Willkommen zurück bei „What the Field“! In unserer neuesten Folge haben wir das Vergnügen, mit Meghan Sapp zu plaudern. Eine wirklich bemerkenswerte Landwirtin, die auf ihrer Farm in Navarra, Spanien, lebt und zu 95 % netzunabhängig ist. Meghan stammt ursprünglich aus den USA. Sie begann als Agrarjournalistin, wurde dann zur Lobbyistin („das L-Wort“) und schließlich zur Landwirtin und Mitbegründerin des „Hub del Norte“. Es ist eines der vielen Zentren, die Teil des Savory Institute-Netzwerks sind. Hier konzentriert sie sich auf ganzheitliches Management und regenerative Landwirtschaft in Zusammenarbeit mit Bauern in der nördlichen Hälfte der Iberischen Halbinsel und in Südfrankreich.
Diese Zentren dienen als Bildungszentren und bringen Landwirte zusammen, um sich gezielt, auf kollaborative und unabhängige Weise über ganzheitliche Managementpraktiken und die Vorteile der regenerativen Landwirtschaft zu informieren.
Während unseres Gesprächs erklärt Meghan die Essenz des ganzheitlichen Managements. Es geht darum, Entscheidungen mit einer langfristigen Perspektive zu treffen, und dabei die langwierigen und umfassenden Auswirkungen auf das Ökosystem zu berücksichtigen. Der Ansatz stellt den konventionellen Denkansatz in Frage. Nachhaltige Lösungen werden gegenüber kurzfristigen Korrekturen priorisiert. Meghan hat uns wirklich inspiriert, weiterhin positive Veränderungen in der Welt der Landwirtschaft zu verfolgen.
Hat es dir gefallen? Nicht verpassen – du kannst dir die ganze Folge hier ansehen oder sie auf einer beliebigen Audio-Plattform anhören.
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